Fahrradmania – zwischen Fahrradspaß und Versicherungsklartext

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Im Zuge des Klimawandels und eines steigenden Bewusstseins für die Umweltproblematik gewinnen nachhaltige Mobilitätsformen immer mehr an Bedeutung. Besonders das Fahrrad kann im Alltag daher eine gute Alternative sein, die ganz nebenbei auch noch Ihre körperliche Gesundheit fördert. Doch welches Fahrrad ist für Sie das richtige und wie haben Sie möglichst lange Freude an Ihrem Drahtesel? Erfahren Sie es jetzt!

Wer die Wahl hat, hat die Qual …

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Bevor Sie nun in das nächste Fahrradgeschäft stürmen, sollten Sie überlegen, welche konkreten Bedürfnisse und Anforderungen Sie an Ihr zukünftiges Fahrrad haben. Kommt es täglich zum Einsatz? Möchten Sie damit etwas transportieren? Welche Strecken legen Sie regelmäßig zurück? – Fragen dieser Art können bei der richtigen Wahl entscheidend sein.

So weit, so gut. Doch welches Fahrrad entspricht nun am ehesten Ihren Wünschen? Um Ihnen die Qual der Wahl etwas zu erleichtern, haben wir für Sie die gängigsten Fahrrad-Typen zusammengefasst:

1.Das Citybike:

Das Citybike ist, wie der Name bereits vermuten lässt, ideal für den täglichen Stadtverkehr. Es zeichnet sich durch eine aufrechte Sitzposition, eine komfortable Ausstattung und praktische Features wie Gepäckträger und Schutzbleche aus. Dadurch eignet es sich perfekt für kurze Strecken und eine entspannte Fahrweise. Bei Fahrten durch anspruchsvolles Gelände oder bei längeren Touren sollte dieser Fahrradtyp lieber in der Garage bleiben.

2.Das Trekkingrad:

Wir können es getrost als den vielseitigen Allrounder unter den Fahrradtypen bezeichnen, denn es eignet sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Ausflüge. Es bietet eine bequeme Sitzposition, robuste Rahmen und eine größere Auswahl an Gangschaltungen. Mit Gepäckträgern und Befestigungsmöglichkeiten eignet es sich auch für längere Touren und den Transport von kleinerem Gepäck. Allerdings ist es möglicherweise etwas schwerer als andere Fahrradmodelle, wie beispielsweise das Citybike.

3.Das Mountainbike:

Wenn Sie lieber abseits der Straßen unterwegs sind und die sportliche Herausforderung suchen, dann könnte hingegen ein Mountainbike die richtige Wahl für Sie sein. Mit einer robusten Bauweise, breiten Reifen und Federungssystemen ist es für schwieriges Gelände und anspruchsvolle Trails ausgelegt. Bei all dem Offroad-Fahrspaß muss jedoch betont werden, dass das Mountainbike auf asphaltierten Straßen weniger effizient ist und sich daher nicht für den täglichen Stadtverkehr eignet.

4.Das Lastenrad:

Das Lastenrad ist ein absolutes Must-have, wenn Sie beispielsweise Kinder, Einkäufe oder andere schwere Lasten transportieren möchten. Durch die spezielle Ladefläche, die sich zumeist am vorderen Teil des Fahrrads befindet, versetzt es Sie in die Lage, geradezu erstaunlich hohe Gewichte zu transportieren, und das vollkommen mühelos. Durch diese Beschaffenheit ist das Lastenrad aber natürlich auch deutlich größer, sperriger und schwerer als der gängige Drahtesel.

5.Das E-Bike:

Es ist in aller Munde und mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Straßenverkehrs. Das E-Bike erhalten Sie in den verschiedensten Varianten und auch alle bereits genannten Modelle gibt es natürlich in elektrischer Form. Besonders gut eignet es sich für Pendler, die längere Strecken zurücklegen möchten, für Personen, die sich einfach eine zusätzliche Unterstützung beim Fahren wünschen, oder Personen mit körperlichen Einschränkungen. E-Bikes sind meist in der Anschaffung hochpreisiger und benötigen eine regelmäßige Wartung der Batterie.

Unser kleines Sicherheitseinmaleins

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Helm auf!

Nachdem Sie nun bereits das richtige Fahrrad für sich ausfindig machen konnten, gilt es außerdem, die täglichen Radtouren so sicher wie möglich zu gestalten. Und dazu gehört zuallererst, Sie ahnen es bereits, die richtige Ausrüstung, allen voran der passende Fahrradhelm.

Schon gewusst? Laut einer Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen tragen noch immer nur knapp 32 Prozent der deutschen Radfahrer einen Helm. Kaum zu glauben, wenn wir bedenken, dass das Tragen eines Helms 20 Prozent aller Kopfverletzungen bei Leichtverletzten und sogar bis zu 80 Prozent aller Kopfverletzungen bei Schwerverletzten vermeiden könnte.

Neben diesem Must-have sollten Sie zudem bei jeder Fahrt auf gut sichtbare Kleidung, Reflektoren und eine passende Beleuchtung setzen, besonders bei schlechten Sichtverhältnissen oder bei Fahrten in der Dämmerung.

Wartung ist das halbe Leben!

Kümmern Sie sich gut um Ihren Drahtesel, denn nur so können Sie Ihre Sicherheit und die Langlebigkeit Ihres Rads gewährleisten. Hierzu gehören regelmäßige Checks der Bremsen, Reifen, Beleuchtung und der Kette. Wer also regelmäßige Wartungen durchführt bzw. von einem Fachmann durchführen lässt, reduziert das Risiko von Unfällen und teuren Reparaturen.

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Machen Sie Langfingern das Leben schwer!

Achtung, Eilmeldung! – Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2022 deutschlandweit rund 266.000 Fahrräder als gestohlen gemeldet. Da aber Diebstähle von älteren oder unversicherten Fahrrädern häufig erst gar nicht gemeldet werden, liegt die Dunkelziffer wohl deutlich höher. Es ist davon auszugehen, dass jährlich sogar rund 600.000 Fahrräder gestohlen werden. Versichert war davon jedoch nur ein Bruchteil, genauer gesagt: 140.000 Räder.

Um Diebe möglichst gut abzuschrecken, sollten Sie beim Abstellen Ihres Rads gewisse Grundregeln befolgen:

  • Stellen Sie Ihr Fahrrad in gut beleuchteten und idealerweise gesicherten Bereichen wie Fahrradparkplätzen oder Fahrradboxen ab.
  • Verwenden Sie stets ein hochwertiges Fahrradschloss. Zu empfehlen sind Kombinationsschlösser, die verschiedene Sicherheitsmechanismen in sich vereinen. Welche Schlösser auf dem Markt momentan das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, hat Geo.de getestet.
  • Sorgen Sie für den Fall der Fälle mit der WGV Fahrradversicherung vor!

Warum eine Fahrradversicherung?

Haben Sie gewusst, dass in Ihrer WGV Hausratversicherung auch der Diebstahl Ihres Fahrrads enthalten ist, sofern es sich innerhalb Ihrer versicherten Räume befindet? Ja? – Das ist schon mal nicht schlecht, doch wenn Ihnen Ihr neues Rad lieb und teuer ist, sollten Sie es zusätzlich mit unserer Fahrradversicherung absichern. Denn schließlich soll Ihr Liebling ja auch regelmäßig zum Einsatz kommen und nicht den Großteil seines Daseins im sicher verschlossenen Keller fristen müssen. Um Sie wirklich bei allen Gefahren finanziell absichern zu können, bietet Ihnen unsere WGV Fahrradversicherung eine sogenannte Allgefahren-Versicherung, die bei Szenarien wie beispielsweise Abhandenkommen, Diebstahl, Beschädigung, Unfall-, Fall- oder Sturzschäden haftet. Sie brauchen noch mehr überzeugende Argumente? Sie sind nur einen Klick davon entfernt.

Ihre WGV Versicherung wünscht Ihnen eine gute und vor allem sichere Fahrt!

Hier geht`s zur günstigen WGV Fahrradversicherung!